Wo meine Sonne scheint
Harry Belafonte, Lord Burgess, Kurt Feitz / Caterina Valente (1957)
G | C | |
Ich grüß' meine Insel im | Sonnenlicht, |
D7 | G | |
Das sich | silbern und hell im | Morgen bricht. |
Am | |
Ich grüß' der Heimat | flimmernden Sand, |
G | D7 | G | |
Die | braune Hütte am | Meeres | strand. |
G | C | D7 | G | |
Wo meine | Sonne scheint | und wo meine | Sterne steh'n, |
C | D7 | G | |
Da kann man der | Hoffnung Glanz und der | Freiheit Licht in der | Ferne seh'n. |
Ich denk' an Last und Pein und Not, |
An den Ruf der Trommel im Abendrot. |
Ich denk' an Dich und Dein Schattenbild, |
Das sich in goldene Träume hüllt. |
Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne steh'n, |
Da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne seh'n. |
Ich seh' sie knien im hohen Rohr |
Und höre von fern der Freiheit Chor. |
Ich seh' die Hand, die zum Himmel weist |
Und fühl' den Schmerz, der Heimweh heißt. |
Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne steh'n, |
Da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne seh'n. |
Einen Halbton höher (G -> G#)
Ich hoffe, dass bald die Stunde schlägt, |
Da mich ein Schiff zu der Insel trägt. |
Warten auch Last und Not und Pein, |
Dort will ich still und zufrieden sein. |
Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne steh'n, |
Da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne seh'n. |