Über sieben Brücken
Ulrich Swillms, Helmut Richter / Karat
G | C | G | |
Manchmal geh ich meine Straße | ohne | Blick, |
G | F | |
Manchmal wünsch ich mir mein | Schaukelpferd zurück; |
Em | |
Manchmal bin ich ohne | Rast und Ruh, |
D | Am | D | |
Manchmal | schließ ich alle Türen | nach mir zu. |
G | C | G | |
Manchmal ist mir kalt und manch | mal | heiß. |
F | |
Manchmal weiß ich nicht mehr | was ich weiß, |
D | Am | G | Em | |
Machmal | bin ich schon am | Morgen | müd'. |
C | D | G | |
und dann such ich | Trost in einem | Lied. |
D | G | D | |
Über | sieben Brüc | ken musst du | geh'n, |
G | C | D | |
Sieben | dunkle | Jahre über | steh'n. |
Bm | Em | |
Sieben mal wirst | du die Asche | sein; |
C | D | G | |
Aber | einmal auch der | helle | Schein! |
Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu steh'n, |
Manchmal scheint man immer nur im Kreis zu geh'n. |
Manchmal ist man wie von Fernweh krank, |
Manchmal sitzt man still auf einer Bank. |
Manchmal greift man nach der ganzen Welt. |
Manchmal meint man dass der Glücksstern fällt; |
Manchmal nimmt man wo man lieber gibt, |
Manchmal hasst man das, was man doch liebt. |
|: Über sieben Brücken musst du geh'n, |
Sieben dunkle Jahre übersteh'n. |
Sieben Mal wirst du die Asche sein; |
Aber einmal auch der helle Schein! :| |