Süßer die Glocken nie klingen
Volksweise; Text: F. W. Kritzinger
D | A7 | D | |
Süßer die Glocken nie | klingen, als zu der Weihnachts | zeit; |
G | D | A7 | D | |
'S ist als ob Engeelein | singen | wieder von | Frieden und | Freud. |
A7 | D | A7 | D | A7 | D | A7 | D | |
Wie sie ge | sungen in | seliger | Nacht, | wie sie ge | sungen in | seliger | Nacht! |
D7 | G | E7 | D | A7 | D | |
Glocken mit | heiligem | Kla- | ang | klingen die | Erde | entlang. |
O, wenn die Glocken erklingen, schnell sie das Christkindlein hört: |
Tut sich vom Himmel dann schwingen eilig hernieder zur Erd’. |
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind, segnet den Vater, die Mutter, das Kind. |
Glocken mit heiligem Klang, klingen die Erde entlang! |
Klinget mit lieblichem Schalle über die Meere noch weit; |
Dass sich erfreuen doch alle seliger Weihnachtszeit. |
Alle aufjauchzen mit herrlichem Sang, alle aufjauchzen mit herrlichem Sang! |
Glocken mit heiligem Klang, klingen die Erde entlang! |