| intro: | |: | C | Dm | G | G7 | C | G | :| |
| | | Hu - | Hu - | Hu - | Hu - | Hu - | Hu. | |
Luise
Evert Jan Bouman
| C | Dm |
| Luise von der Kasse, - Ich | find' dich einfach Klasse, |
| G | G7 | C | G |
Dein ver | schmitztes Lächeln | im Ge | sicht. | |
| C | Dm |
Durch | deine ranke, schlanke Gestalt - Fühl | ich mich nicht mehr alt; |
| G | G7 | C |
Jedes | Wort ist leicht und | hat doch auch Ge | wicht. |
| F | C |
| Luise, Luise, eine | sanfte Frühlingsbrise |
| Dm | G | C | C7 |
Im | Herbst, mit dem | Winter oh so | nah. | |
| F | C |
| Luise, Luise, der | Duft der Sommerwiese, |
| Dm | E | G | E | C |
Seit ich | dich zum | ersten | Male | tanzen | sah, |
Aus deinen klaren Augen - Will ich dein Licht aufsaugen. | |
Deine Heiterkeit erfrischt mein müdes Herz. | |
Luise mein, vom ersten Tag, - Wusste ich dass ich dich mag. | |
Das ernste Wort entpuppt sich als ein Scherz. | |
Luise, Luise, eine sanfte Frühlingsbrise, | |
Im Herbst, mit dem Winter oh so nah. | |
Luise, Luise, der Duft der Sommerwiese, | |
Seit ich dich zum ersten Male tanzen sah, Cha Cha Cha. | |
Du bist jung und voller Kraft, - Stehst voll im Lebenssaft, | |
Schenkst mir davon in einem lieben Gruß. | |
Finden wir ein wenig Zeit - Für ein Stündchen nur zu zweit | |
Mit vielleicht einem Abschiedskuss zum Schluss. | |
Luise, Luise, eine sanfte Frühlingsbrise, | |
Im Herbst, mit dem Winter oh so nah. | |
Luise, Luise, der Duft der Sommerwiese, | |
Seit ich dich zum ersten Male tanzen sah, Cha Cha Cha. | |
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