Es ist ein Ros' entsprungen

Volkstümlich; Text: M. Praetorius (1609), F. Layriz (1844)

F Bb F C Dm Bb F C Bb Csus C F
Es ist ein Ros entsprungen aus ei-ner Wur-zel zart,
Bb F C Dm Bb F C Csus C F
Wie uns die Al-ten sun-gen, von Jes-se kam die Art,
Gm Am F G C F Bb F C Dm Gm F Gm Bb Csus C F
Und hat ein Blümlein bracht - Mitten im kal-ten Win-ter, wohl zu der ha-al-ben Nacht.
 
Das Röslein, das ich meine, davon Jesaia sagt, 
hat uns gebracht alleine Marie die reine Magd. 
Aus Gottes ew’gem Rat - Hat sie ein Kind geboren wohl zu der halben Nacht. 
 
Das Röselein so kleine, das duftet uns so süß. 
Mit seinem hellen Scheine vertreibts die Finsterniss. 
Wahr Mensch und wahrer Gott - Hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod. 


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